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A

Abbrand 
Kontaktabbrand

Abschalt-Spitzenspannung
Höchstwert der Spannung in der Zeit vom Öffnen des Kontaktes bis zur Beendigung der Einschwingvorgänge.

Abschaltstrom 
Strom, der von einem sich öffnenden Kontakt abgeschaltet wird.

Absoluter Drehgeber
Drehgeber, der für jeden Meßschritt eine eindeutige, codierte Information ausgibt.

Abstandskodierung
unterschiedlicher Abstand von einer Referenzmarke zur nächsten; durch Überfahren zweier benachbarter Referenzmarken kann die Absolutposition ermittelt werden

Abtastfrequenz
Zahl der Signal-Perioden pro Sekunde. Die max. Abtastfrequenz begrenzt die Geschwindigkeit inkrementaler Meßsysteme.

Abweichungsalarm
Sollwertabhängiger Alarm, der Alarm ist aktiv als Übersollwert-Abweichungsalarm bei positivem
Vorzeichen des Alarmwerts oder als Untersollwert-Abweichungsalarm bei negativem
Vorzeichen des Alarmwerts, konfigurierbar als EIN- oder AUS-schaltend im Alarmfall

AC [~] (Zähler)
Wechselspannung

AC (Relais)
Wechselstrom

Anschlussdose
Beim Bausteinsystem 400 (steckbare Zähler) wird mit Anschlussdose die Einschubdose des Zählers bezeichnet (siehe z.B. Summenzähler im Bausteinsystem).

Anzeigespeicher
Festhalten eines Anzeigewertes während des Zählbetriebes (zur besseren Ablesung bei schnellen Zählvorgängen)

Äquidistante Abtastung
Abtastung in gleichbleibender Schrittweite

Aktive Kontaktgabe
Es handelt sich hierbei um ein spezielles Funktionsprinzip für zwangsgeführte Kontakte / Kontaktsätze.
Es besagt, dass die Schließbewegung eines Kontaktes stets ein aktiver Vorgang ist; die für die Schließbewegung benötigten Kräfte werden extern eingebracht, nicht von den jeweiligen Kontakten. Ohne diese externe Kraftwirkung haben die einzelnen Kontakte stets das Bestreben sich zu öffnen.
Dieses Prinzip der Kontaktgabe wirkt sich vorteilhaft aus bei der im Zusammenhang mit der Zwangsführung von Kontakten erforderlichen Fehlerwirkungsanalyse.

Aktives Teil
Leiter und leitfähige Teile, die im normalen Betrieb unter Spannung stehen können.
Beispiel: Kontaktglieder, Anschlüsse von Kontakten und vom Antrieb siehe Inaktives Teil

Akzeptanzfilterung
Auswahlverfahren für Broadcast-Nachrichten im CAN-Bus: Ein CAN-Teilnehmer erkennt aus allen gesendeten Nachrichten die nur für ihn bestimmten am Nachrichten-Identifier und übernimmt diese.

AL-Wert
Die sich bei einer Windung einer Spule ergebende Induktivität ist der AL-Wert. Für die Induktivität einer Spule gilt allgemein: L = AL*N2; L = Induktivität, N = Windungszahl.

Alarme
siehe Prozessalarm, Bandalarm, Abweichungsalarm

Alarmhysterese
Die kleinste einstellbare Hysterese ist ein Digit

Alarmsignal
Dient dazu, den Geber auf Fehlfunktionen zu überwachen, z.B. Scheibenbruch, Verschmutzung, Kurzschluß, Kurzschluß der Signalleitung und Unterschreiten der Versorgungsspannung.

Alarmstatus
Abruf der Alarmzustände (Alarmstatus) im Normalbetrieb

Amperewindung (AW)
Der durch eine Spule fließende Strom (Effektivwert), multipliziert mit der Anzahl der Windungen der Spule, ergibt die Durchflutung in Amperewindungen (AW).

Amplitudenregelung
Strom- bzw. Spannungswert wird durch die Regelung konstant gehalten

Analogsignal
Ein Signal, das seinen Pegel kontinuierlich ändert.

Anker
Bei einem elektromagnetischen Antriebssystem, das unmittelbar von der elektromagnetisch bewirkten Kraft bewegte Teil. siehe Elektromechanisches Relais

Ankerhaltefeder
Federndes Konstruktionselement, das den Anker in seiner Lagerung fixiert. Elektromechanisches Relais

Ankerhub
Der Weg des Ankers zwischen seiner Ruhestellung und seiner Arbeitsstellung, gemessen z. B. zwischen den Mittelpunkten der Polflächen. Elektromechanisches Relais

Ankerlagerung
Je nach der Art der Lagerung des Drehpunktes bzw. der Drehachse des Ankers wird unterschieden in z. B. Achsenanker-Lagerung, Schneidanker-Lagerung. siehe Elektromechanisches Relais

Ansprechen
siehe Relaisfunktion

Ansprecherregung
Wert der Erregungsgröße, bei dem ein Relais anspricht. Dieser wird in Amperewin dungen (AW) angegeben.

Ansprechüberwachung
bei DP-Slaves

Ansprechzeit
siehe Relaiszeiten

Antivalent
Ausgangsstufe, bei der auch die invertierten Signale ausgegeben werden (z. B Kanal A und Kanal A). Elektrisch werden die 1/0-Pegel in Form von Spannungsdifferenzen zwischen zwei Leitungen übertragen. Dadurch bleibt das Nutzsignal (die Differenz) unverfälscht, da Störungen in der Regel auf beide Leitungen gleich eingestreut werden.

Antriebssystem
(Magnetsystem) Je nach Aufbau des elektromagnetischen Antriebssystems ergeben sich unterschiedliche Eigenschaften und Wirkungen
- monostabiler Antrieb
Antrieb, der nach Abschalten der Erregungsgröße ohne weiteres von seiner Arbeitsstellung in die Ruhestellung rückfällt.
- bistabiler Antrieb
Antrieb, der nach Abschalten der Erregungsgröße seine Wirkung nicht verändert.
- neutraler Antrieb
Antrieb, bei dem ein Wechsel zwischen Arbeitsstellung und Ruhestellung bzw.umgekehrt nicht vom Vorzeichen der Erregungsgröße abhängig ist.
- polarisierter (gepolter) Antrieb
Antrieb, bei dem ein Wechsel zwischen Arbeitsstellung und Ruhestellung bzw.umgekehrt vom Vorzeichen der Erregungsgröße abhängig ist. Beispielsweise durch Gleichrichter (Dioden) oder ein überlagertes magnetisches Gleichfeld (z.B. Permanent Magnetfeld). Die genannten physikalischen / funktionalen Eigenschaften der Antriebssysteme treten bei den verschiedenen Konstruktionen von Relais in Kombination auf.
- neutral-monostabil
als Gleich- und Wechselstromantrieb
- neutral-bistabil
als Remanenzantrieb
als Gleichstromantrieb für Impulsbetrieb
- polarisiert (gepolt)-monostabil
als Gleichstromantrieb
- polarisiert (gepolt)-bistabil
als Gleichstromantrieb für Impulsbetrieb

Anzeigespeicher
Festhalten eines Anzeigewertes während des Zählbetriebes (zur besseren Ablesung bei schnellen Zählvorgängen)

Arbeitsstellung
Stellung eines monostabilen Relais im erregten Zustand. Der Ruhestellung entgegengesetzte Stellung eines bistabilen Relais ist im Datenblatt festgelegt.

ASIC
Anwenderspezifisches IC

Auflösung
Anzahl der Meßschritte (Teilungen) innerhalb eines Meßbereiches.

Ausdehnungskoeffizient
Längenänderung des Linearmaßbandes bei Temperaturänderung

Ausgang
Man unterscheidet zwischen der Ausgangsfunktion (Regelausgang, Alarmausgang) und der Ausgangsart (Relaiskontakte, Halbleiterrelaisansteuerung, stetig Strom/Spannung)

Ausgangssignal-Memory
Der Signalzustand des Ausgangs wird bei Unterbrechung der Versorgungsspannung gespeichert und bei anliegender Versorgungsspannung wieder hergestellt.

Ausgleichsleitung
Leitung zur Verlängerung von Thermoelementanschlüssen. Sie besteht aus einem Material, welches sich bis zu einer Temperatur von 200 °C wie das entsprechende Thermoelement verhält.
Ausgleichsleitungen sind billiger als die entsprechenden Thermoelementleitungen.

Automatische Wiederholung
Siehe Resetarten, automatisches Reset

Autoreset
Siehe Resetarten, automatisches Reset

Automatikbetrieb
siehe Betriebsarten

Axiale Belastung
Max. Belastung der Drehgeberwelle in axialer Richtung.


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